Biontech-Chef warnt vor neuen Varianten – eher früher als später
Biontech-Chef Uğur Şahin warnt vor einer weiterhin rasanten Mutation des Coronavirus.
Dazu passende Schlagzeilen:
Wetterdienst warnt vor extremer Rutschgefahr bei Schnee.
Schnellrestaurants warnen vor brutalen Verbrühungen bei heißem Kaffee in Pappbechern.
Schlafmittelhersteller warnen vor massiver Müdigkeit nach Tabletteneinnahme.
Wann es sich so weit verändert hat, dass es vom Wildtyp-Impfstoff nicht mehr erkannt werden kann, sei schwer vorherzusagen.
Wundert mich nicht, dass er jetzt nur noch mutmaßt, nachdem er ja letztes Jahr mit seiner Vorhersage der Herdenimmunität im Sommer krachend gescheitert ist.
Es sei deshalb wichtig, dem Immunsystem bereits jetzt „möglichst viele mutierte Positionen zu zeigen, damit es dazulernt und auch nachkommende Varianten erkennt“. Dazu sei der von seiner Biontech entwickelte Omikron-Booster gut geeignet.
Wann sich das Virus verändert, dass es vom Wildtyp-Impfstoff nicht mehr erkannt wird, weiß er zwar nicht, hat aber schon einen Impfstoff für nachkommende Varianten. Entweder verfügt er über Informationen, die sonst keiner hat, oder er ist im Besitz einer hervorragend funktionierenden Glaskugel.
Aber da Karl Lobbybach auch weiterhin kräftig für die „Impfung“ trommeln wird, muss sich der Ober-Medikaster um seine Einnahmequelle wahrscheinlich auch weiterhin keine Sorgen machen. Es sei denn, den Comirnaty-Gläubigern geht irgendwann das berühmte Licht auf.
Quelle: wp.de/panorama/corona-biontech-omikron-impfung-mutation-booster-id236247339.html