„Durch Satellitenmessungen überprüft: Bodendaten sind falsch“

18.04.2024 Riesenbetrug bei Klimadaten aufgeflogen: Aufgelöste Wetterstationen speisen Daten ein
 
Die US-Wetterbehörde „National Oceanic and Atmospheric Administration“ vertraut auf die Daten aus einem Netzwerk von Wetterstationen, die seit hundert Jahren existieren. Sie bilden das „Historical Climatology Network“. „Das Netzwerk wurde eingerichtet, um eine ‚genaue, unvoreingenommene und aktuelle historische Klimaaufzeichnung für die Vereinigten Staaten‘ bereitzustellen“. So werden beispielsweise die täglichen Höchst- und Tiefsttemperaturen gemessen und berichtet.
 
Nun wurde festgestellt, dass 30%(!) dieser Stationen physisch nicht mehr existieren. Die Geräte finden sich nicht mehr an den Standorten, es gibt sie schlichtweg nicht – aus unterschiedlichen Gründen, die im Laufe der Zeit eben eintreten können. Doch all diese Geräte melden immer noch Wetterdaten an das System. Dies berichtete der zertifizierte Meteorologe John Shewchuk. Der ehemalige Oberstleutnant gab bereits im Januar 2024 dem Neuen Medium „Epoch Times“ in den USA ein Interview, in dem er erklärte, dass der Klimaalarmismus und die horrenden Kosten für den US-Steuerzahler auf falschen Daten beruhen.
 
Aus einem Bericht des Wissenschaftlers Anthony Watts vom „Heartland Institute“ geht hervor, dass 89 Prozent der Stationen Elemente in ihrem Umfeld aufweisen, welche die Temperatur verzerren. Viele befänden sich an Landebahnen von Flughäfen, andere neben Abluftventilatoren oder wären von asphaltierten Parkplätzen und Straßen umgeben. Andere seien auf heißen Dächern montiert. 68 Stationen waren in Kläranlagen positioniert, wo die Abfallvergärung zu höheren Temperaturen führt.
 
Watts verifizierte seine Vermutung, dass viele Messstationen fehlerhaft sind, auch durch die Einbeziehung moderner Satellitenmessungen. Er fand heraus, dass die Satellitenmessungen mit den Messungen von Bodenstationen übereinstimmten, welche sich außerhalb der städtischen Wärmeinseln befanden. Würde man nur die Daten der Wettersatelliten heranziehen, bekäme man ein viel besseres Bild der Situation – und eben deutlich weniger Erderwärmung.

 
Quelle: report24.news/riesenbetrug-bei-klimadaten-aufgeflogen-aufgeloeste-wetterstationen-speisen-daten-ein
 

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