„Der viel beschworene ‚Green Deal‘ entpuppt sich als trojanisches Pferd“

24.09.2024 Der fatale Irrweg der EU: Der selbstverschuldete Niedergang einer Wirtschaftsmacht
 
Europa schafft sich als globale Wirtschaftsmacht gerade selbst ab. Einerseits mittels einer desaströsen Pseudo-Klimapolitik, andererseits auch mit den Energiesanktionen gegen Russland. Davon profitieren vor allem die Vereinigten Staaten, China und einige aufstrebende Nationen.
 
In einer Entwicklung, die selbst pessimistische Beobachter überrascht, scheint die Europäische Union endlich die verheerenden Konsequenzen ihrer eigenen Politik zu erkennen. Nach Jahren der selbst auferlegten Sanktionen gegen Russland steht der alte Kontinent vor einem wirtschaftlichen Abgrund, den er sich selbst geschaffen hat.
 
Der Auslöser für diese späte Erkenntnis? Ein alarmierender Bericht des „Internationalen Währungsfonds“, der die düsteren Aussichten für die europäische Wirtschaft schonungslos offenlegt. Während der globale Süden und Asien ein robustes Wachstum verzeichnen, stagniert Europa.
 
Die Prognosen für Deutschland, einst der Wirtschaftsmotor der EU, sind besonders niederschmetternd: Ein mageres Wachstum von 0,9% für 2024, weit hinter den USA und meilenweit entfernt von Chinas erwarteten 4,6%.
 
Doch die wahre Tragödie liegt in der selbstverschuldeten Natur dieser Krise. Die EU hat sich mit ihrer Russland-Politik nicht nur ins eigene Fleisch geschnitten, sondern gleich den ganzen Arm amputiert. Der Verlust des günstigen russischen Gases hat die europäische Industrie an den Rand des Kollapses gebracht. Chemiegiganten wie BASF erwägen die Verlagerung ihrer Produktion, während die USA mit billigem Fracking-Gas ihre eigene Reindustrialisierung vorantreiben.
 
Die Ironie ist bitter:
 
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