Der Mythos von den „billigen Erneuerbaren“

04.10.2023 USA: Vor allem Solar kommt Steuerzahler teuer – Ohne Subventionen wären “Erneuerbare” nicht konkurrenzfähig
 
Die Erzeugung von Strom durch die sogenannten “erneuerbaren Energien” wie Wind- und Solarkraft wird als günstig und nachhaltig verkauft. Immerhin würde der Wind kostenlos wehen und die Sonne würde auch gratis scheinen. Doch mit der Realität haben die Behauptungen nicht wirklich etwas zu tun, denn zur Erzeugung von Strom aus diesen Kraftwerken muss auch viel Geld investiert werden. Ohne umfangreiche Subventionen sind diese Kraftwerke nicht konkurrenzfähig. Dies zeigen umfangreiche Daten der US-amerikanischen Energiebehörde EIA.
 
In Europa werden die Zahlen insgesamt nicht viel besser aussehen. Wie wir wissen, werden Wind- und Solarkraftwerke subventioniert, während man fossile Brennstoffe mit zusätzlichen Steuern und Abgaben künstlich verteuert und so das allgemeine Preisniveau in Sachen Strom absichtlich in die Höhe treibt. Für die Zukunft bedeutet dies allerdings nichts Gutes.

 
Quelle: report24.news/vor-allem-solarstrom-kommt-steuerzahler-teuer-ohne-subventionen-waeren-erneuerbare-nicht-konkurrenzfaehig
 

04.10.2023 USA Offshore-Windkraftprojekte wurden seit 2021 schon um 57 Prozent teurer
 
“Der Wind bläst gratis”, so heißt es immer wieder, wenn die Klimaspinner ihre gigantomanischen Pläne für riesige Windkraftanlagen propagieren. Was die Klimaapokalypse-Fanatiker jedoch gerne unter den Teppich kehren, sind die enormen Kosten für die Errichtung solcher Anlagen und deren Anbindung an die Stromnetze – ganz zu schweigen von den negativen Auswirkungen auf die Flora und Fauna der Küstengegenden. Und diese Kosten steigen immer weiter an.
 
Erst im August vermeldete “Bloomberg“, dass die Kosten für die Errichtung eines “typischen US-Offshore-Projekts” vor Steuervergünstigungen seit 2021 um satte 57% gestiegen sind. 40 Prozentpunkte davon sind demnach auf gestiegene Kosten für Komponenten und Arbeit zurückzuführen, die restlichen 17% auf die stark gestiegenen Zinsen. Solche Offshore-Anlagen kosten mittlerweile bis zum Fünffachen dessen, was für (die noch weniger effektiven) Onshore-Anlagen hinzulegen ist.
 
Für Projekte, die bereits unterzeichnet, aber noch nicht begonnen wurden, sind dies schlechte Nachrichten. Diese müssen entweder neuverhandelt oder auf unbestimmte Zeit auf Eis gelegt werden. Neue Projekte rechnen sich ohne Unsummen an zusätzlichen Subventionen nicht mehr. Und wenn man bedenkt, dass diese Windkraftanlagen schon zuvor nur dank umfangreicher Subventionen überhaupt “rentabel” wurden, wird das ganze Dilemma erst wirklich deutlich. Die Mär vom “billigen Strom durch Windenergie” lässt sich so auf jeden Fall nicht mehr verkaufen.

 
Quelle: report24.news/offshore-windkraftprojekte-wurden-seit-2021-schon-um-57-prozent-teurer
 

Der guten Ordnung halber füge ich dem letzten Artikel auch den Hinweis hinzu:
 
„In Europa werden die Zahlen insgesamt nicht viel besser aussehen. Wie wir wissen, werden Wind- und Solarkraftwerke subventioniert, während man fossile Brennstoffe mit zusätzlichen Steuern und Abgaben künstlich verteuert und so das allgemeine Preisniveau in Sachen Strom absichtlich in die Höhe treibt. Für die Zukunft bedeutet dies allerdings nichts Gutes.“

 

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