„Das Impfgesetz von 1986: Eine legislative Rettungsleine“

05.12.2024 Von der Krise zum Boom: Wie das Impfstoffgesetz von 1986 die Industrie von 1 Mrd. $ auf 74 Mrd. $ katapultierte
 
Die Impfstoffindustrie hat seit der Verabschiedung des „National Childhood Vaccine Injury Act“ im Jahr 1986 einen tiefgreifenden Wandel durchgemacht. Die Branche hat sich von einem kriselnden Markt, der von Klagen und sinkender Rentabilität geprägt war, zu einem milliardenschweren Unternehmen entwickelt, das sich durch umfassende Innovation und globalen Einfluss auszeichnet. Dieser Wandel wurde durch regulatorische Eingriffe während der Reagan-Regierung ermöglicht, die die Impfstofflandschaft grundlegend umgestalteten.
 
Um die tiefgreifenden Veränderungen seit der Verabschiedung des Gesetzes von 1986 zu veranschaulichen: Der globale Impfstoffmarkt hat seit den 1980er Jahren ein beträchtliches Wachstum erfahren und sich zu einem bedeutenden und profitablen Sektor innerhalb der Pharmaindustrie entwickelt. Im Jahr 2014 wurde der globale Impfstoffmarkt auf etwa 32,5 Mrd. $ geschätzt. Bis 2024 soll er laut „Statista“ fast 62 Mrd. $ erreichen, was einem beträchtlichen Anstieg im Laufe des Jahrzehnts entspricht.
 
Dieser Wachstumskurs wird sich voraussichtlich fortsetzen. Prognosen zufolge wird der Markt bis 2025 ein Volumen von 74,12 Mrd. $ erreichen und bis 2029 auf 88,61 Mrd. $ anwachsen, was einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 3,64% von 2024 bis 2029 entspricht.
 
Die COVID-19-Pandemie hat auch den Impfstoffmarkt beeinflusst.
 
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