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Ab und zu rufe ich Links zur Bundesregierung auf – mal direkt, mal anhand von Verlinkungen.
Ab und zu rufe ich Links zur Bundesregierung auf – mal direkt, mal anhand von Verlinkungen.
In den letzten Wochen sind verschiedene Interviews wieder aufgetaucht. In einem sagte Rachel Zegler (Schneewittchen-Darstellerin), sie finde den Originalfilm gruselig und habe ihn nur einmal gesehen. Sie wies auch darauf hin, dass das Original „extrem veraltet sei, wenn es um Frauen in Machtrollen geht“.
Dass ich zu wenig alternative Medien oder Blogs lese, kann ich nicht behaupten. Zwei bis drei Stunden pro Tag gehen da schon mal ins Land. Was mir dabei auffällt, ist, dass von der AfD geredet wird, als könne sie in gar nicht allzu ferner Zukunft die absolute Mehrheit der Wählerstimmen gewinnen und als strahlender Sieger Landes- oder sogar die Bundesregierung stellen.
Artikel oder Blogbeiträge, in den gegendert wird, verlasse ich blitzschnell wieder. Die zu lesen ist nicht nur nervig, sondern auch anstrengend. Beides brauche ich nicht.
Kurz nach einem „gegenderten“ Artikel rief ich einen „konventionellen“ auf, der über „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ schrieb. Und da fiel mir etwas auf.
Normalerweise schalte ich YouTube-Werbung stumm, wenn ich dort ausnahmsweise Videos suche bzw. ansehe. Letzte Woche lief eins mit Ton: G*rnier-Werbung.