BSW prangert Armut an

18.08.2024 Statistik: Ungeplante Ausgaben für wachsende Zahl von Menschen nicht zu stemmen
 
Kaputte Waschmaschine, große Reparatur am Auto: Immer mehr Menschen in Deutschland können ungeplante Ausgaben nicht schultern.
 
Im vergangenen Jahr betraf dies 35% der Bevölkerung, wie aus Zahlen des Statistischen Bundesamts hervorgeht, die vom „Bündnis Sahra Wagenknecht“ abgefragt wurden. 2021 lag der Wert noch bei 32,2% gelegen, 2022 dann bei 33,9%.
 
Die Daten stammen aus der EU-weiten Erhebung EU-SILC. Dabei werden in Deutschland laut Statistischem Bundesamt jedes Jahr rund 40.000 Haushalte befragt.

 
Quelle: epochtimes.de/politik/deutschland/statistik-ungeplante-ausgaben-fuer-wachsende-zahl-von-menschen-nicht-zu-stemmen-a4833620.html

 

05.06.2024 Deutschland hat mehr Millionäre als China
 
In Deutschland, das im vergangenen Jahr in einer Konjunkturflaute steckte, stieg das Vermögen der Reichen demnach um 2,2% auf 6,28 Billionen Dollar, der Club der Dollar-Millionäre wuchs um 34.000 (2,1%) auf 1,646 Millionen Mitglieder.
 
Auf der Habenseite standen Meyer zufolge gestiegene Sparquoten und Börsenkurse sowie der Rückgang der Inflation, die allerdings immer noch auf vergleichsweise hohem Niveau ist von 5,9% im Jahresschnitt. Gedämpft worden sei die Entwicklung unter anderem von gesunkenen Immobilienpreisen.
 
Deutschland behauptet sich der Auswertung zufolge trotz der unterdurchschnittlichen Entwicklung auf Platz drei in der Rangliste der Länder mit den meisten Dollar-Millionären.
 
An der Spitze stehen nach wie vor die USA mit 7,431 Millionen Vermögenden, vor Japan mit 3,777 Millionen (Vorjahr: 3,551). China kommt als Viertplatzierter auf gut 1,5 Millionen (Vorjahr: 1,498) vermögende Privatpersonen („High Net Worth Individuals“ – kurz: HNWI).
 
Capgemini berücksichtigt bei seinem seit 1997 jährlich erstellten „World Wealth Report“ Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, alternative Investments wie privates Beteiligungskapital, Bargeld sowie Immobilien, sofern diese nicht selbst genutzt werden. Sammlungen oder Gebrauchsgüter werden nicht eingerechnet.

 
Quelle: wiwo.de/erfolg/trends/world-wealth-report-deutschland-hat-mehr-millionaere-als-china/29831714.html
 

Stellt sich die Frage, ob das BSW diese Zahlen nur angefragt und veröffentlich hat, um den Empörungsindex zu steigern. Denn von „Wir werden die Steuerschlupflöcher schließen“ habe ich noch nichts gelesen.
 
Alerdings ich gehe jede Wette ein, dass der Mittelstand mit dem BSW mehr belastet wird, wenn die Truppe in Regierungsverantwortung kommt.
 
Damit wir uns aber nicht missverstehen: Bei der AfD wird es wahrscheinlich umgekehrt sein, da sie als neo-liberal gilt.
 
Größere Änderungen wird jedoch keiner vornehmen (können), da über allem das Brüsseler Imperium mit Argusaugen wacht.
 
#JustMy2Cent

 

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