Die Gates-Stiftung, Ebola und der globale Gesundheitsimperialismus

Mächtige Institutionen des westlichen Kapitals, insbesondere die Bill & Melinda Gates Foundation, sahen den afrikanischen Ebola-Ausbruch 2014-2015 als Chance, eine ehrgeizige globale Agenda voranzutreiben. Aufbauend auf der jüngsten Literatur im Bereich der öffentlichen Gesundheit, in der „Global Health Governance“ (GHG) als bevorzugtes Modell für die internationale Gesundheitsversorgung vorgeschlagen wird, forderte Bill Gates öffentlich die Schaffung einer weltweiten, militarisierten, supranationalen Behörde, die in der Lage ist, entschlossen auf Ausbrüche von Infektionskrankheiten zu reagieren von Westmächten regiert und zielt auf die unterentwickelte Welt ab.

 
Quelle: jstor.org/stable/43817537

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