In der Pfizer-Studie von 2020 wurde behauptet, dass die Injektionen sicher sind und sieben Tage nach der zweiten Dosis eine Wirksamkeit von 95% zeigen.
Diese 95% sind aber eine relative Risikominderung. Die absolute Risikominderung beträgt nur 0,84%. Der Unterschied? Pfizer gab an, dass seine Gentherapie eine Wirksamkeit von 95% aufweist. Das klingt, als schütze sie in 95% der Fälle, richtig? Aber das ist nicht der Fall. Die 95% beziehen sich auf die relative Risikominderung, sagen aber nichts darüber aus, wie stark das Gesamtrisiko verringert wird. Dafür braucht es die absolute Risikominderung.
In der Pfizer-Studie erkrankten 8 von 18.198 Personen, die die Gentherapie erhielten, an Covid 19. In der Placebo-Gruppe erkrankten 162 Personen. Das heißt, auch ohne Gentherapie war das Risiko, an Covid 19 zu erkranken, mit 0,88% äußerst gering. Durch den Impfstoff wurde es dann auf 0,04% gesenkt. Der Nettonutzen bzw. die absolute Risikominderung, die Ihnen mit der Gentherapie von Pfizer geboten wird, beträgt also 0,84%.
Und der Wert von 95%? Er bezieht sich auf die relative Differenz zwischen 0,88% und 0,04%. Das nennt man eine „95%ige relative Risikoreduktion“.
Quelle: alschner-klartext.de/2022/01/01/mehr-schaden-als-nutzen/