In der Pharmaindustrie knallen wieder die Sektkorken

Nach Sahins Ansicht ist für Menschen, die sich gegen die Omikron-Variante schützen wollen, ratsamer, sich jetzt boostern zu lassen und nicht auf eine mögliche Impfstoff-Anpassung in ein paar Wochen zu warten.
 
„Die Ergebnisse zeigen ganz klar, dass auch die neutralisierenden Antikörper von Geimpften in der Lage sind, Omikron zu binden und zu neutralisieren. Die Impfungen sind also nicht nutzlos“, kommentiert der Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie die Ergebnisse. „Aber: Man braucht deutlich höhere Antikörperspiegel, um Omikron noch erfolgreich zu neutralisieren – ungefähr 40-fach mehr.“
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Drosten geht davon aus, dass Omikron in Deutschland ab Januar Probleme verursachen werde. Wahrscheinlich werde die Variante die Anpassung der vorhandenen Impfstoffe nötig machen,
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Die erwarteten Produktionsmengen von vier Milliarden Dosen des Impfstoffs im Jahr 2022 würden sich auch bei einer nötigen Anpassung nicht ändern.

 
Quelle: finanzen.ch/nachrichten/aktien/pfizer-biontech-hoher-schutz-vor-omikron-variante-braucht-wohl-3-impfdosen-aktien-im-minus-1031032214

 

Unter Berufung auf „die Daten der Omicron-Variante“ erklärte BioNtech-CEO Ugur Sahin: „Es ist ganz klar, dass unser Impfstoff für die Omicron-Variante ein Drei-Dosen-Impfstoff sein sollte.“

 
Quelle: tkp.at/2021/12/09/impfabo-nach-3-dosen-grundimmunisierung-kommen-3-dosen-gegen-omicron/

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