„Man ist alles andere als zufrieden“

15.08.2025 Polen treibt seine eID voran
 
2030 soll jeder EU-Bürger seine Identität digitalisiert haben. Was das an Möglichkeiten bringt – vom digitalen Euro bis zu QR-Mobilitätsbeschränkungen – ist schwer, sich auszumalen.
 
Dabei läuft es in vielen Ländern ähnlich: Eine Pflicht gibt es (noch) nicht, doch man wird immer weiter in die ID gedrängt. Österreich ist dabei Vorreiter. In Polen wurde eine neue, von der EU finanzierte Kampagne präsentiert.
 
Das polnische Digitalministerium gab Ende Juli bekannt, dass die App „mObywatel“ (mCitizen) 10 Millionen Nutzer erreicht hat – eine Million mehr als seit dem Start der Popularisierungskampagne im November letzten Jahres.
 
Aber man ist alles andere als zufrieden, denn die App von polnischen Banken zur elektronischen Feststellung der Identität, wird von 22 Millionen Bürgern genutzt. Bis 2035 soll laut digitaler Strategie des Landes diese Zahl auch mit der staatlichen App erreicht werden.
 
So weitet man die Funktionen aus, um die App beliebter zu machen. Dazu kommt eine von der EU finanzierte Kampagne.
 
Weiterlesen => tkp.at/2025/08/15/polen-treibt-seine-eid-voran

 

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