ID Austria: „Ein klarer Schritt in eine Zwangsgesellschaft“

07.08.2025 Österreich zeigt, wo die Reise mit der digitale ID hinführt! Der Kampf der Lehrer, Senioren und Bauern
 
Die „ID Austria“ ist mehr als nur ein einfaches bürokratisches Instrument. Sie stellt einen Zwangsmechanismus dar, der die Nutzung von staatlichen Diensten und die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zunehmend von der Akzeptanz dieser digitalen Identität abhängig macht.
 
Der Fall von Elisabeth Taler, einer engagierten Lehrerin, die seit 34 Jahren an einem Wiener Gymnasium unterrichtet, macht die Problematik deutlich. Sie weigert sich, die ID Austria zu verwenden, und wird nun mit der Kündigung bedroht. Taler ist eine von vielen, die sich gegen diesen Zwang zur digitalen Identität wehren, doch ihre Haltung könnte weitreichende Konsequenzen für ihre berufliche Zukunft haben.
 
Der Skandal um die „ID Austria“ hat mittlerweile auch internationale Aufmerksamkeit erregt. Weltweit wird zunehmend die Frage gestellt, inwiefern digitale Identitätssysteme wie diese zu einem schleichenden Verlust der Selbstbestimmung und Freiheit führen könnten.
 
Wenn der Staat die Kontrolle über den digitalen Zugang seiner Bürger übernimmt, was folgt dann? Impfpflicht, Zugang zu Arbeitsplätzen, Reisebeschränkungen und die Überwachung von Verhaltensweisen könnten bald die Norm werden.
 
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