22.07.2025 Massenmigration und Islam: Die Unterwerfungskultur kommt nach Deutschland
Dieser Artikel erschien zuerst in der Cicero-Ausgabe von Januar 2017.
Wäre ein Kanzler gekommen? Die Kanzlerin kam jedenfalls nicht, als in der Silvesternacht 2015/16 in Köln die Domplatte und das Bahnhofsgelände zu einem rechtsfreien Raum wurden. Männer nahmen sich heraus, was sie wollten, gegen Frauen, denen die Polizei nicht zu Hilfe kam.
Auch Tage und Wochen oder Monate später erschien Bundeskanzlerin Angela Merkel nicht in Köln, um sich dort mit den Frauen zu solidarisieren gegen die anonymen Männerhorden.
Die stammten aus dem islamisch-arabischen Raum, erklärten, von „Mama Merkel“ eingeladen worden zu sein, und in dieser Nacht demonstrierten sie den Deutschen, was sie von unserer Zivilisation halten – nämlich überhaupt nichts.
Wer nicht unmittelbar betroffen ist, wem nicht die Container für muslimische Flüchtlinge vor die Nase gesetzt wurden, der kann sich erheben über die besorgten Bürger.
Zu denen muss übrigens Onkel Ali aus dem türkischen Gemüseladen nebenan gerechnet werden. Hört man ihm zu, so erfährt man, wovor auch prominente deutsche Muslime öffentlich warnen:
vor den faschistischen Strukturen des Islam, vor der Unterwerfungskultur, die in den Familien tief verwurzelt ist, ebenso Frauenverachtung und Homophobie.
Und völlig normal ist für diese Menschen ihr anerzogener Judenhass. Aber solche Kritiker stören, und ihre Warnungen versacken im Schaumteppich der Selbstzufriedenheit intellektueller Tonangeber.
Weiterlesen => cicero.de/innenpolitik/massenmigration-islam-unterwerfung-antisemitismus-roggenkamp