„Die Indikator-Maschine“

19.06.2025 Mathematische Modelle steuern Politik und Politiker – am Beispiel Covid
 
Wir erinnern uns an die Flut von Dashboards, R-Werten, Ampeln für Infektionsraten und anderen Parametern, die bestimmten, ob Schulen geschlossen, Gasthäuser geöffnet werden durften und Lockdowns verfügt wurden. Das bestimmte von 2020 bis 2023 unser Leben – und es wurde „Wissenschaft“ genannt. Wie funktioniert die Methode?
 
Die Methode kommt nicht nur im Bereich der öffentlichen Gesundheit zum Einsatz, sondern auch bei der Klima- und CO₂-Politik und generell im Rahmen der „Sustainable Development Goals“ der „UNO“. Grundlage dafür sind mathematische Modelle, die weltweit von Organisationen wie der „WHO“, dem „IPCC“ und ähnlichen globalistischen Klubs erhoben werden.
 
Die Modelle sind grundsätzlich völlig unwissenschaftlich und falsch. Ihr fundamentaler Fehler besteht darin, dass sie komplexe Systeme in eine lineare Fortschreibung pressen. Diese Systeme sind jedoch grundsätzlich nicht-linear, weisen eine Vielzahl von kybernetischen Rückkopplungsschleifen auf und werden oft durch über lange Zeiträume wirksame Zyklen gesteuert.
 
All das kann in den primitiven Modellen nicht abgebildet werden. Sie dienen lediglich dazu, mit einigen willkürlich gewählten Kenngrößen die Politik zu steuern. Beim Klima ist das CO₂, bei Covid war es zunächst der R-Wert, dann die Infektionsrate pro 100.000, die Testpositivitätsraten, Abwasserwerte, später die „Impf“quote und Abwandlungen davon.
 
Weiterlesen => tkp.at/2025/06/19/mathematische-modelle-steuern-politik-und-politiker-am-beispiel-covid
 

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