„Echte und falsche Corona-Tote“

09.05.2025 Neue Studie – Corona-Todeszahlen werden deutlich überschätzt
 
Der fraglos stärkste Angsttreiber [der „Pandemie“] waren die Todeszahlen. Weltweit sollen dem Virus bis heute 7,1 Millionen Menschen erlegen sein, in Deutschland über 187.000. Die Frage ist bloß: Stimmt das?
 
Kritiker weisen seit Jahren darauf hin, dass die offiziellen Mortalitätsziffern übertrieben sind, dass längst nicht alle sogenannten Covid-19-Toten tatsächlich infolge der Infektion mit dem Erreger ihr Leben ließen. Vielmehr gelte es zu unterscheiden zwischen Fällen von „an“ Corona und Fällen von „mit“ Corona Verstorbenen.
 
Aber dieser Einwand wird, nicht nur hierzulande, von den Verantwortlichen in Politik und Wissenschaft bis heute überhört und mit dem Stempel „Verschwörungstheorie“ versehen.
 
Eine Studie griechischer Wissenschaftler könnte und sollte die Diskussion neu beleben. Sie wollen mittels Auswertung der Daten Hunderter verstorbener Patienten den Beleg geliefert haben, dass nahezu die Hälfte der sogenannten Corona-Toten zu Unrecht in dieser Rubrik gelandet ist, womöglich sogar mehr.
 
Die Forscher untersuchten 530 amtlich registrierte Corona-Tote aus sieben großen Athener Kliniken während der Omikron-Welle im Zeitraum zwischen Januar und August 2022. Ergebnis:
 
In 240 Fällen (45,3%) stand der Tod in keinem Zusammenhang mit Covid-19. Die Betroffenen litten und verstarben demnach an anderen Erkrankungen und waren nur „nebenbei“ positiv auf das Corona-Virus getestet worden.
 
Die mehrheitlich ermittelten Todesursachen waren: Schlaganfall, bakterielle Blutvergiftung, Lungenentzündung nach Verschlucken, Herzversagen, Krebserkrankungen.
 
Selbst die restlichen Fälle (54,7%) haben die Forscher nicht eindeutig Corona zugeordnet. Nach ihren Befunden waren gerade einmal 25,1% oder 133 Personen direkt an Covid-19 gestorben („direct cause of death“).
 
Bei den verbleibenden 29,6% oder 157 Fällen war das Virus ein mitverantwortlicher Faktor am Tod, also ein Teil „der Kette an Ereignissen“, die schließlich zum Ableben führten, („not the primary cause but contributed to the chain of events leading to death“).
 
Und auch das könnte noch an der Realität vorbeigehen. Damals wurde praktisch einzig auf Covid-19 getestet, während andere Erreger von Atemwegserkrankungen ein großer blinder Fleck waren.
 
Insofern wäre es denkbar, dass etwa auch unerkannte Influenza-, Rhino- oder RSV-Viren Einfluss auf die „Kette an Ereignissen“ hatten.

 
Quelle: nachdenkseiten.de/?p=132678
 

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.

Datenschutzerklärung