Corona-Lernlücken: Eine Milliarde Euro vom Bund
Der Bund will sich weiter dafür einsetzen, dass Kinder und Jugendliche durch die Coronavirus-Pandemie verursachte Lernrückstände aufholen können. Das kündigte Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) am Dienstag in Berlin an.
„Nun sollten wir die Anstrengungen bei der Umsetzung weiter erhöhen“, so die Ministerin. „Das sind wir den Kindern und Jugendlichen schuldig.“ Sie äußerte sich bei der Vorstellung des Zwischenberichts zum Aktionsprogramm „Aufholen nach Corona für Kinder und Jugendliche“.
Durch die Schulschließungen sind laut Bericht große Lernlücken, psychische Belastungen und weitere soziale Benachteiligungen entstanden. Allein in Mathematik und den Naturwissenschaften liege der Lernrückstand bei 10 bis 13 Wochen. Bei Kindern, die in sozial schwierigeren Verhältnissen aufwachsen, seien die Lücken noch größer. Der Bund hat im Rahmen des Corona-Aufholprogramms eine Milliarde Euro zum Abbau von Lernrückständen bereitgestellt.
Quelle: aerztezeitung.de/Panorama/Corona-Lernluecken-Eine-Milliarde-Euro-vom-Bund-429007.html
Sollen die Kinder jetzt länger zur Schule gehen? Samstags unterrichtet werden? Nachhilfe erhalten? Erst hatten sie Stress durch unnötige Lockdowns, werden zum Teil immer noch mit Maskenpflicht gequält (Öffis), und als Sahnehäubchen dürfen sie jetzt noch zusätzlich Lehrstoff „aufholen“.
Politiker! Alle in eine Sack gesteckt und draufgeschlagen. Man trifft immer den Richtigen.