So viel zu „Modellen“

25.05.2025 UN senkt leise ihre Bevölkerungsprognosen
 
Seit Jahrzehnten wird uns gesagt, dass das größte Problem der Welt eine Überbevölkerung sei. Von Thomas Malthus im 18. Jahrhundert bis zum Buch Die Bevölkerungsbombe in den 1960er-Jahren lauteten die düsteren Warnungen stets: Mehr Menschen würden zu mehr Hungersnöten, mehr Armut und mehr Umweltzerstörung führen.
 
Doch es ist etwas Unerwartetes geschehen. Die demografischen Berechnungen haben sich verändert – und die „Vereinten Nationen“, als weltweit am häufigsten zitierte Autorität für Bevölkerungsprognosen, haben dies zur Kenntnis genommen.
 
Bis vor Kurzem gingen ihre Modelle davon aus, dass die Weltbevölkerung das gesamte 21. Jahrhundert über weiter wachsen und bis zum Jahr 2100 einen Höchststand von fast 11 Milliarden Menschen erreichen würde.
 
Doch in ihren Überarbeitungen der Jahre 2022 und 2024 hat die „UN“ ihre Prognosen stillschweigend gesenkt. Die aktuellste Schätzung rechnet nur noch mit einem Höchststand von 10,3 Milliarden Menschen – fast zwei Jahrzehnte früher, nämlich um das Jahr 2084.
 
Das klingt zwar immer noch nach einer gewaltigen Zahl, stellt aber eine klare Abkehr von der Vorstellung eines „endlosen Wachstums“ dar – eine Annahme, auf der viele politische Entscheidungen, Investitionen und institutionelle Planungen basieren.
 
Das eigentliche Problem ist dabei nicht nur, dass die „UN“ nun mit weniger Menschen rechnet – viele Demographen sind der Meinung, dass selbst diese Zahlen noch zu hoch gegriffen sind.
 
Die Verschiebung in den Prognosen liegt nicht daran, dass die Menschen schneller sterben. Im Gegenteil.
 
Weiterlesen => uncutnews.ch/un-senkt-leise-ihre-bevoelkerungsprognosen

 

Bei den Klimamodellen dürfte das ähnlich aussehen.
 
Aber bis nicht der letzte Cent aus uns Bürger gepresst wurde, wird der ganze Hokuspokus weitergehen.
 
#JustMy2Cent

 

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