Das Ziel, niemals mehr Pandemien auszulösen, ist ehrgeizig, aber die Fortschritte, die wir in den letzten zwei Jahren gemacht haben – einschließlich der großen Fortschritte, die wir mit Impfstoffen gemacht haben, und dem Wissen, das wir über Atemwegserkrankungen gewonnen haben – haben uns bereits auf den Weg gebracht ein Weg zum Erfolg. Die Welt versteht jetzt, wie ernst wir Pandemien nehmen sollten, und die Dynamik ist auf unserer Seite.
Wenn wir die richtigen Entscheidungen treffen und investieren, können wir COVID-19 zur letzten Pandemie machen.
Quelle: gatesnotes.com/How-to-Prevent-the-Next-Pandemic
gefunden bei Corona-Transition.org
Möglicherweise stehen die Antworten in dem Buch dieses größten Philanthropen aller Zeiten*. Ich wage aber schon mal eine Voraussage, was aller Wahrscheinlichkeit nach passieren wird, um „niemals mehr eine Pandemie auszulösen“:
Impfzwang
Digitaler Impfpass
Digitaler Personalausweis
Digitale Gesundheitsakte
Digitales Konto (nach Abschaffung des Bargelds)
Endziel: „Digitale Identität“ = gläserner Bürger
Politiker versichern ja heute schon immer wieder äußerst nachdrücklich, dass wir dann selbstverständlich nach wie vor die Hoheit über unsere Daten haben.
Dürfte nur schwierig werden, die Herausgabe zu verweigern, wenn man z.B. bei Reisen seinen Gesundheitsstatus preisgeben muss, weil man ansonsten gar nicht mehr reisen darf.
Oder der Staat über eigens von der EZB für die Bürger eingerichteten Digitalwährungskonten Einsicht über deren Transaktionen verlangt. Natürlich nur, um eventuellen, der Gesellschaft in höchstem Maße schadende Steuerhinterziehungen vorzubeugen.
Und so weiter und so fort.
Einige Möglichkeiten hatte ich ja bereits in „Die AOK rät …“ angerissen.
Zu dystopisch? Möglich. Oder auch nicht. Denn man sollte stets an das berühmte Zitat von Jean-Claude Juncker denken:
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“
Ich halte es da lieber mit dem deutsch-jüdischen Juristen und Rechtsanwalt Robert Kempner:
„Ewige Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit.“
* Nur zur Erinnerung: Das ist der Mann, der das Windows-Betriebssystem am Anfang mehr oder weniger an Privatkunden verschenkte, um es später -als es sich immer mehr verbreitete- teils fürstlich bezahlen ließ. Und dessen „größter Fehler“ war, Android „zuzulassen“.