Keine Vollkontrollen, aber KI-Überwachung

20.04.2025 Polizeigewerkschaft für völliges Waffenverbot im Nahverkehr – KI-überwacht
 
Die „Gewerkschaft der Polizei“ fordert ein generelles Waffenverbot in Bahnhöfen, Zügen und Bussen in Deutschland.

 

Liegt bestimmt an den Schaisz-AfD-Anhängern, die permanent bis an die Zähne bewaffnet Reisende bedrohen.

 

Der GdP-Vorsitzende für den Bereich Bundespolizei, Andreas Roßkopf, verwies auf das Sicherheitsbedürfnis von Fahrgästen und einen Flickenteppich an Regelungen. Er plädierte für ein einheitliches Vorgehen aller 16 Bundesländer.
 
„Dann hätten wir nicht diese unterschiedlichen Regelungen, die aktuell existieren“, sagte Roßkopf. „Der Bürger weiß selbst oft nicht, ob es gerade eine Verbotszone an einem Bahnhof gibt oder nicht.“

 

Wird auch Zeit, dass mal jemand Klarheit schafft! Diese Ungewissheit, ob man sich gerade in einer Zone aufhält, in der man angegriffen werden könnte oder nicht, ist ja kaum auszuhalten.

 

Bislang gebe es nur im Fernverkehr ein generelles Verbot.
 
Der Gewerkschafter stellte klar: „Wir wollen keine Vollkontrollen. Das ist ja auch gar nicht machbar.“
 
Er sprach sich für den Einsatz KI-gestützter Technik zur Überwachung aus, zum Beispiel mit Kameras. „Sie hilft uns dabei, Dinge im Vorfeld zu erkennen.“
 
Das gebe nicht zuletzt auch ein Gefühl von mehr Sicherheit.

 

Keine Vollkontrollen, aber eine permanente KI-kontrollierte Überwachung für eine „gefühlte“ Sicherheit.
 
Finde den Fehler!
 
#JustMy2Cent

 

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