Der feine Unterschied zwischen Umweltaktivisten und Umweltschützern

24.11.2024 Der Sondermüll der Umweltschützer vom Tesla-Camp
 
Lackfarbe, Silikonkartuschen, Batterien – nach der Räumung des Tesla-Camps gleicht der Wald einer Sondermüll-Deponie.
 
Polizisten, die neun Monate dort im Einsatz waren, mussten am Wochenende die teils giftigen Hinterlassenschaften der sogenannten Umweltschützer wegräumen und entsorgen lassen.
 
Neben Sperrmüll, Plastikplanen und Spanngurten, die Beamte aus den Bäumen entfernen mussten, fanden sich am Boden haufenweise liegengelassene Sondermüll wie zum Beispiel Batterien.
 
Neben einer provisorischen Toilette stapelten sich diverse Plastikeimer voller Fäkalien.
 
Neun Monate nach der Besetzung des Tesla-Waldes in Grünheide hatte die Polizei das Protest-Camp der angeblichen Umweltschützer in der vergangenen Woche geräumt. Zuletzt hatten noch mehr als 30 Besetzer dort ausgeharrt. Auch in jenem Teil des Lagers, der von Munitions-Räumern untersucht werden sollte.
 
„Es sieht hier aus, wie auf einer Sondermülldeponie. Acht Monate waren wir hier bei Hitze, Wind und Wetter im Einsatz und jetzt müssen wir auch noch den Dreck der Besetzer wegräumen“, so ein Polizist.

 
Quelle: bz-berlin.de/brandenburg/tesla-muell-umweltaktivisten
 

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