„Aufzeigen von Grautönen“

04.08.2024 Zeichner Arndt Nollau – systemkritische Kunst, die ans Eingemachte geht
 
Der Künstler Arndt Nollau bringt in seinen Zeichnungen jede Menge Kritik an den gesellschaftlichen Verhältnissen unter. Inspiration holt er sich aus den alternativen Medien, die die offiziellen Narrative gegen den Strich bürsten. Dieser Ansatz prägt auch seine Bilder.
 
In der alternativen, zeitkritischen Kulturszene ist die bildende Kunst derzeit der am schnellsten wachsende Zweig. Die Impulse kommen aus der deutschen Hauptstadt, wo die „Internationale Agentur für Freiheit“ immer mehr Künstler um sich versammelt. Einer von ihnen ist der gebürtige Chemnitzer Arndt Nollau. Seine Bilder hängen derzeit in den Räumen des „Berliner Sprechsaal“. Zuvor präsentierte er sie im Frühling bei einer gemeinsamen IAFF-Ausstellung, die unter dem Titel „Make Art not War“ ein pazifistisches Zeichen setzte.
 
Das war das erste Mal, dass der 52-Jährige seine Werke im öffentlichen Raum ausstellte. In der Vergangenheit postete er sie auf den klassischen Social-Media-Plattformen wie Facebook und Twitter. Wer sie betrachtet, erkennt umgehend, dass Nollau das Zeitgeschehen kritisch kommentiert und dabei oftmals auf das gesamte gesellschaftspolitische System abzielt. Das beginnt bereits in der Farbgebung. Der heute in Brandenburg lebende Künstler zeichnet seine Bilder überwiegend in Schwarzweiß, mal mit Bleistift und Acrylmarker, mal mit Tusche und Liner.
 
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Auf der Seite sind drei Zeichnungen zu sehen, die ich sehr beeindruckend finde.

 

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