19.10.2025 Hunderttausend Amazonasbäume gefällt, um Straße für UN-Klimakonferenz zu bauen
Vom 10.11.2025 bis 21.11.2025 findet im brasilianischen Belém die Klimakonferenz der „UN“ statt.
Einmal mehr wollen etwa 70.000 politische Aktivisten, darunter Staats- und Regierungschefs, Wissenschaftler und NichtRegierungsorganisationen, vorrangige Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und des CO₂ erörtern – und gleichzeitig das Netto-Null-Narrativ propagieren.
Dabei werden die Teilnehmer, die sich angeblich die Rettung der Welt auf die Fahne geschrieben haben, über eine neue vierspurige Straße fahren, die durch den dichten Amazonas-Regenwald geschlagen wurde, um sie schneller zu ihren Luxushotels zu bringen.
Wie „The Daily Sceptic“ berichtet, wurden geschätzte 100.000 ausgewachsene Bäume gefällt und abtransportiert, um die acht Meilen lange Avenida Liberdade zu bauen – mit unabsehbaren Folgen für die örtliche Tierwelt.
Zwar habe sogar die „BBC“ über das Fällen der Bäume berichtet, allerdings würden die Mainstream-Medien die jüngsten Ergebnisse einer interessanten Studie verschweigen.
Diese hätte gezeigt, „dass höhere Konzentrationen von Kohlendioxid in der Atmosphäre zu einem erheblichen Wachstum des verbleibenden Amazonaswaldes geführt hätten“.
Quelle: transition-news.org/100-000-amazonasbaume-gefallt-um-strasse-fur-un-klimakonferenz-zu-bauen