„Keine Monitoring zum Schutz der Anwohner und der Landwirtschaft“

19.08.2024 Windräder in Feldern: Super-GAU für Bauern und Nahrungsmittelsicherheit
 
Mitten in landwirtschaftlich genutzten Flächen wurden massenhaft Windräder in Betrieb genommen. Durch Abrieb an den Rotoren werden teils hoch toxische Stoffe wie feinst lungengängige Carbon- oder Glasfasern freigesetzt. Dazu kommen eine Reihe gefährlicher Chemikalien wie etwa Bisphenol-A. Diese Mikropartikel werden im weiten Umkreis verteilt, kontaminieren den Boden und in weiterer Folge die Nahrungsmittel.
 
Über die Auswirkungen auf Menschen und Reaktionen darauf habe ich früher schon berichtet. Bewohner in Süd-Kreta haben die Errichtung weiterer Windanlagen verhindert. Anlass waren schwere Erkrankungen von Anrainern bei großen Anlagen auf Bergkämmen. Der Bereich wurde tödlich für alle Arten von Tieren und Landwirtschaft wurde unmöglich. Eine medizinische Studie führt aus, dass „Nachbarn, die im Umkreis von 10 km von industriellen Windturbinen wohnen, haben über gesundheitliche Beeinträchtigungen berichtet und eine Räumung ihrer Häuser in Erwägung gezogen. Einige Teilnehmer schilderten ihre Sorge um die Tierwelt und die Auswirkungen auf ihre Haustiere, Tiere und ihr Brunnenwasser.“
 
Kollege Sandere-Faes hat zuerst in einem Artikel über wissenschaftliche Erkenntnisse zu vielfältigen potenziellen Gesundheitsrisiken durch Windkraftwerke berichtet. In einem zweiten Artikel geht es um behördlich bekannte Unterlagen, die Rechtsanwalt Thomas Mock im vergangenen Jahr dem Niedersächsischen Landtag in Form eines Expertengutachtes vorgelegt hat. Das sind bis dato kaum ansatzweise bewusste Gefahren der „Grünen Wende“ für Mensch, Tier und Umwelt.
 
Weiterlesen => tkp.at/2024/08/19/windraeder-in-feldern-super-gau-fuer-bauern-und-nahrungsmittelsicherheit

 

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